|
|
|
|
|
Rebel, Rebel
Nach dem Film “Denn sie wissen nicht, was sie tun” von Nicholas Ray (USA 1955)
und dem Roman „Jeremiah“ von James T. Leroy |
|
|
|
- Premiere in Berlin am 23. Oktober 2003, Sophiensaele
Weitere Vorstellungen: 24.10. 2003, 01.11. 2003
- Premiere in Hamburg am 10.01.2004, Kampnagel
Weitere Vorstellungen: 11.01.2004, 16.01.2004
- Regie: Sebastian Schug
- Autor: Jan Friedhoff
- Kostüme: Nico Bauer
- Soundtracking: Sunny Gun
- Regieassistenz: Sarantos Zervoulakos
- Darsteller:
Plato: Jan Thümer
Sara: Oana Solomon
Jim: Hyun Wanner
Natalie: Anna Schmidt
Jackson: Alexander Schröder
John: Jonathan Loosli
|
Ein Junge namens Plato wohnt mit seiner Mutter in einem Niemandsland, das von einem Mob bevölkert wird, der den Tod in Herzen hineinzukotzen pflegt. Und wenn die Fäuste einmal schweigen, sind immer noch SIE da. Plötzlich taucht ein Fremder auf, geheimnisvoll und schön, der durch die Dinge hindurchschauen kann und ihre Schönheit erkennt.
“Rebel, Rebel” ist eine Geschichte über zärtlichen Horror, Autorennen, Messerkämpfe und trotzige Herzen – ein Märchen über die Gewalt und von der Liebe.
|
Starke Bilder und Spielmomente. Phantastischer, fast perfekte Stimmungsmalerei mit Musik, Licht und einem energiestrotzenden, gekonnt choreographierten Ensemble in „Rebel, Rebel“ in der Regie von Sebastian Schug. |
Berliner Morgenpost 25.10.2003 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|