att theaterproduktion
 
Fantômas
Mit Texten der Surrealisten, des Ensembles und von Marcel Allain und Pierre Souvestre
 
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Foto: Iko Freese
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  • Premiere in Berlin am 25.10. 2003, Sophiensaele
    Weitere Vorstellungen: 26.10.2003, 02.11.2003
  • Premiere in Hamburg am 10.01.2004, Kampnagel
    Weitere Vorstellungen: 11.01.2004, 16.01.2004
  • Regie: Susanne Reifenrath
  • Kostüme: Franziska Gebhardt
  • Dramaturgie: Claudia Lohmann
  • Regieassistenz: Nina Mattenklotz
  • Dramaturgieassistenz: Martin Schröder
  • Visuals: Janos Szeymies
  • Darsteller:
    Hélène: Christa Pasch (in Berlin)
    Susanne: Pollmeier (in Hamburg)
    Fantômas: Oliver Brod
    Juve: Christian Donat
    Fandor: Marcus Reymann


Im Büro für surrealistische Forschung begibt man sich auf die Recherche nach dem Phantom Fantômas, dem personifizierten Bösen. Amoralisch, anarchisch, grausam und kreativ wie ein Alptraum, wie die verdrängte Schattenseite bürgerlicher Ordnung streift er in immer wechselnder Maske durch sein Revier, die unübersichtliche Großstadt.

Die Spiele der Surrealisten liefern die Methode für dieses Schau-Spiel-Experiment, das den Zufall und das Unbewußte herausfordert. Collagenhaft reihen sich die Versuche aneinander und führen uns ein in die dunkle Faszination der Surrealisten für den Mythos Fantômas.

„Fantomas“ von Susanne Reifenrath ist kurzweilig und amüsant – und herausragend gespielt.
Taz, 15.01.2004


 
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